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TT-Minimeisterschaften 2019

Richtige Tischtennis-Meisterschaften für Minis – das ist doch mal was?!  Und das auch  noch kostenlos!

Gestartet wird am Sonntag, dem 25. August 2019, ab 9:30 Uhr.

Teilnehmen kann jeder, der noch zu den „Minis“ zählt. Dazu gehören alle Mädchen und Jungen, die höchstens zwölf Jahre alt sind. Einzige Voraussetzung ist die Lust am Mitmachen: Völlig egal, ob Du schon häufig,  nur selten oder noch nie zum Schläger gegriffen hast.

Nur am offiziellen Spielbetrieb, also an Meisterschaftsspielen oder Turnieren jeglicher Art darfst Du noch nicht teilgenommen haben. Gespielt wird getrennt zwischen Mädchen und Jungen in drei Altersgruppen, damit auch die Jüngsten eine Chance haben.

Zur ersten Gruppe gehören die Achtjährigen und jünger: Die mittlere Gruppe ist den Neun- und Zehnjährigen vorbehalten und zu den Großen zählen die Elf-und Zwölfjährigen.

Mitmachen lohnt sich – für alle! Nicht nur, dass auf alle Starter kleine Preise warten; die Besten qualifizieren sich über Orts-, Kreis- und Bezirksentscheide für die Endrunden der Landesverbände. Wer zehn Jahre alt ist oder jünger, dem winkt sogar die Teilnahme am Bundesfinale 2020. Hast Du Interesse, dann komm´ am Sonntag, dem 25. August 2019, in unsere Halle in der Heinrich-von-Kleist-Straße 16A in Königs Wusterhausen,  um den kleinen weißen Ball zu jagen.

Doch auch all die Minis, die es diesmal noch nicht bis zum Bundesfinale schaffen, sind bei unserem Jugendtraining in der WSG ´81 willkommen. Es findet jeweils am Dienstag von 17.00 Uhr bis 19 Uhr sowie am Freitag von 16 Uhr bis 18.30 Uhr in der Sporthalle in der Heinrich-von-Kleist-Straße 16A in Königs Wusterhausen statt. Und wenn nicht, ist es auch gut. Die Teilnahme an den Minimeisterschaften unseres Vereins verpflichtet dich zu nichts. An diesem Tag zählt nur der Spaß.

Wir freuen uns in jedem Fall auf Dich.

Mitzubringen ist:

Ganz wichtig ist, dass Du folgende Sachen nicht vergisst: Hallenschuhe, Sportsachen und natürlich einen Tischtennisschläger.

Rückfragen:

Kannst Du oder Deine Eltern gern per Mail oder Telefon an die folgenden Kontaktdaten stellen:

Frank Mohr                            franky.mohr@gmx.de / 0176 81296603

4. Altstadtrennen am 18.08. in Mittenwalde

 

Die Sportler der Abteilung Radsport der WSG‘81 Königs Wusterhausen und Freunde des Radsports haben sich das Ziel gestellt, das wiederbelebte Radrennen in Mittenwalde nicht untergehen zu lassen. So steht die WSG‘81 an der Spitze der Organisation.

Durch den sehr anspruchsvollen Kurs durch die Altstadt von Mittenwalde auf einer Rundenlänge von 1300 Metern zählt dieses Rennen zu den härtesten der Region und hat einen Hauch vom Radklassiker „Paris – Roubaix“

Unsere Veranstaltung ist eine Kombination von Nachwuchsrennen und Jedermannsrennen, mit Start von Lizenzfahrern in den Altersklassen U11, U13, U15, U17. U19, für männliche und weibliche Starter sowie den  „Jedermännern“. Insgesamt rechnen wir mit ca. 400 Teilnehmern aus ganz Deutschland.

Ein besonderer Höhepunkt ist die Stadtmeisterschaft Mittenwalde, welche im freudigen Wettstreit auch durch die Sponsoren gefahren wird.

Für die Bambinis unter 8 Jahren ist ein Kurzstreckenrennen vorgesehen. Für Kinder im Alter von  8 bis 12 Jahren findet ein Schnupperrennen statt, was viel Spannung erwarten lässt.

Der Tagesablauf ist durch eine Vollsperrung der Strecke gesichert, es sind etwa 40 Helfer an der Strecke im Einsatz, ein Imbiss an der Sparkasse sättigt den kleinen Hunger. Zusätzlich sorgen die Gaststätte  „Zur Post“ Mittenwalde mit Alt-deutscher Küche und -etwas exotischer- die Gaststätte „Osteria“ sowie unsere Vereinsmütter und Freunde mit einem Kuchenbasar für das leibliche Wohl der Besucher

Tischtennis – Schnupperturnier für Kinder zwischen 6-10 Jahre

Mädchen und Jungen, die kräftig einen Schläger schwingen und obendrein noch einen tollen Pokal gewinnen wollen, sind am Sonntag, dem 14. April, ab 9.30 Uhr Uhr in der Sporthalle in der Heinrich-von-Kleist-Straße 16A in Königs Wusterhausen herzlich willkommen. Dort veranstaltet die Sektion Tischtennis der WSG 81 ab 10 Uhr ein Schnupper-Turnier für interessierte Kinder zwischen sechs und zehn Jahren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, lediglich Lust und Spaß an diesem Sport sind mitzubringen. Für einen kleinen Imbiss mit Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Ganz wichtig ist, dass Du folgende Sachen nicht vergisst: Hallenschuhe, Sportsachen und natürlich falls vorhanden einen Tischtennisschläger.

Wir freuen uns schon auf euch.

Wenn du noch Fragen hast oder Dich bereits im Voraus für das Turnier anmelden möchtest schreib einfach eine Mail an folgende Adresse:

franky.mohr@gmx.de

Wir versuchen natürlich immer gern weiterzuhelfen. Für eine Voranmeldung schreib bitte in diese Mail deinen Namen, dein Alter und deinen Wohnort. Dies ist wichtig, damit wir einen Überblick über die Teilnehmerzahl kriegen können. Aber natürlich ist es auch ohne vorherige Mail möglich an dem Sonntag an dem Turnier teilzunehmen.

Alex Wawra bei den Olympischen Jugendspielen in Buenos Aires

Unter dem Motto „Feel the Future“ werden am Donnerstag-Abend 25 junge deutsche Engagierte nach Buenos Aires ins dsj academy camp fliegen, welches parallel zu den Olympischen Jugendspielen stattfindet. Unter ihnen sind für den DLV auch Nicola Orths (23, Nordrhein-Westfalen) und Alex Wawra (22, Königs Wusterhausen), die ihr ehrenamtliches Engagement der Leichtathletik widmen. Für beide sind es die ersten olympischen Spiele, die sie erleben werden – entsprechend groß sind die Erwartungen an die kommenden 18 Tage.

Nicola Orths, Studentin der Betriebswirtschaftslehre, ist seit einigen Jahren für das DLV Jugend-Team aktiv und stellvertretende Sprecherin. Sie leitet unter anderem die Organisation der Camps des Jugend-Teams zu Deutschen Meisterschaften und ist bei vielen Aktionen dabei. Dass sie nach Buenos Aires reisen darf, bedeutet ihr viel: „Es ist die Chance, über den Tellerrand der Leichtathletik zu schauen, neue Sportarten und Menschen kennenzulernen und den Gedanken der olympischen Spiele „Dabei sein ist alles“ live mitzuerleben“. Außerdem kann sie es kaum erwarten, die argentinische Hauptstadt wiederzusehen: 2013 führte sie ihr Weg schon einmal hierher, als sie während eines zweimonatigen Schüleraustausches die deutsche Schule Instituto Ballester besuchte. Gut für die junge Engagierte, denn diese Schule wird das dsj academy camp auch an einem Projekttag besuchen.

Alex Wawra, Student des Verkehrsingenieurwesens, ist seit mehreren Jahren als Leichtathletik-Kampfrichter in der Region Berlin-Brandenburg unterwegs, organisiert die Heim-Wettkämpfe seines Vereins WSG `81 Königs Wusterhausen und unterstützt das DLV Jugend-Team als Standbetreuer oder JuLe-Schauspieler. Auch für ihn hat Buenos Aires 2018 einen großen Stellenwert: „Ich freue mich vor allem auf das vielfältige Programm des dsj academy camps, die so häufig umschriebene und dennoch einzigartige Olympia-Stimmung und auf die Möglichkeit, mit anderen Engagierten ins Gespräch zu kommen.“ Zwar startet ungefähr zeitgleich zum Flieger Richtung Südamerika die Immatrikulationsfeier seines Masterstudiums in Dresden und er wird die ersten Wochen Vorlesung des Studiums verpassen. Für solch ein Erlebnis wie in Buenos Aires hat wohl aber auch der strengste Professor Verständnis.

Das dsj academy camp wird seit 2010 stets zu den Olympischen Jugendspielen durch die deutsche Sportjugend organisiert. Das Ziel ist es, junge Ehrenamtliche, die sich in den deutschen Sportstrukturen engagieren, durch ein vielfältiges Programm in ihrem Engagement zu bestärken und dafür fortzubilden. Das dsj academy camp richtet sich somit an den ehrenamtlichen Nachwuchs im deutschen Sport zwischen 18 und 26 Jahren und soll den jungen Menschen den Blick hinter den alltäglichen Horizont, internationale Erfahrungen und viel neues Wissen vermitteln. Auf dem Programm stehen dafür dieses Jahr neben dem Besuch der Wettkämpfe auch Workshops zu sportpolitischen Themen, Seminare und Dialogforen mit Athleten und Persönlichkeiten aus Sport, Gesellschaft und Politik sowie ein interkulturelles und sportliches Rahmenprogramm, zum Beispiel der Besuch eines Projektes zur Förderung des Straßenfußballs.

Wer wissen will, die Gruppe während ihrer Reise nach Argentinien erlebt, kann den Instagramkanal der Deutschen Sportjugend @deutschesportjugend oder vom Team Deutschland @teamdeutschland abonnieren und sich das Tagebuch der Teilnehmer auf der Webseite der dsj durchlesen. Hier finden sich auch viele weitere Infos zu den Projekten der Deutschen Sportjugend. Alex findet man bei Instagram unter @alewaw.

 

dsj academy camp Buenos Aires 2018

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Alex Wawra und Nicola Orths beim Vorbereitungsseminar in Dortmund im Juni 2018

Bar Force Power Battle

Das Bar Force Power Battle ist ein Fitnessmehrkampf mit vier Disziplinen. Klimmzüge, Dreisprung, Beugestütze und Kniebeuge mit Zusatzgewicht. Der erste Versuch diese Veranstaltung am 15.09.2018 auf dem Calisthenics Park Königs Wusterhausen durchzuführen, ist der Abteilung Kampfsport/Calisthenics der WSG 81 KW gut gelungen. Die Teilnehmerzahl von sieben scheint gering, ist für eine Individualsportart in Königs Wusterhausen, jedoch in Ordnung. Mehr Teilnehmer und Zuschauer wären definitiv möglich gewesen, wurden jedoch durch Terminüberschneidungen mit zwei Vereinen aus Potsdam und Berlin verhindert.

Es traten drei Frauen mit einer internationalen Teilnehmerin und vier Männer mit einem Teilnehmer aus Potsdam an. Den ersten Platz bei den Frauen Belegte Tatiana Gaynych mit folgenden Leistungen: Dreisprung 5,9 m, Beugestütze (mit Gummiband) 27, Kniebeuge +16 kg 21. Auf die Spitze des Treppchens bei den Männern schaffte es Fabio Gaul mit 30 Klimmzügen, 9,4 m im Dreisprung, 36 Beugestützen und 41 Kniebeugen + 20 kg. Die Kniebeuge wurden mit einem Kettlebell ausgeführt und wurden durch 60 Sekunden Zeitbegrenzung zu einer großen Herausforderung für alle Teilnehmer.

Insgesamt anwesend waren mehr als 50 Personen. Die gesamte Veranstaltung wurde zu allen Situationen (Pausen/Wettkampf) passend musikalisch von Craft Event untermalt. Außerdem gab es Gegrilltes, kalte Getränke und Obst.

 

Die BIG FAMILY GAMES in KW: Am 23.09. am OSZ

Wir laden euch herzlich ein – die BIG Family Games 2018 bei der WSG 81 Königs Wusterhausen e.V.

Die WSG 81 Königs Wusterhausen e.V. ist dieses Jahr Gastgeber der 1. nationalen BIG Family Games. „Leichtathletik in der Stadt bekannter zu machen und den gemeinsam ausgeübten Sport zu fördern“ ist das Motto der Veranstaltung. Am 23.09.2018 von um 10:00 bis 14:00 Uhr können Familien-Teams das Spaß-Sport-Abzeichen an der Sportanlange des Oberstufenzentrums Dahme-Spreewald, Brückenstraße 40, 15711 Königs Wusterhausen erspielen. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung in der Halle statt.

Bei den BIG Family Games geht es vor allem um Spaß im Familien-Team. Wenn ihr mit eurer Familie alle vier spaßig-sportlichen Disziplinen rund ums Laufen, Werfen, Koordinieren und Springen absolviert habt, bekommt ihr euer Spaß-Sport-Abzeichen und eine Urkunde. Darüber hinaus kann, mit etwas Losglück, eine teilnehmende Familie einen Kletterpark-Gutschein für 5 Personen gewinnen. Um 10:00 Uhr werden die BIG Family Games 2018 in Königs Wusterhausen eröffnet, die Siegerehrung und Verlosung werden gegen 14:00 Uhr stattfinden. Packt feste Schuhe sowie bequeme Kleidung ein und seid dabei. Holt euch das Spaß-Sport-Abzeichen mit eurer Familie.

Alle Informationen rund um die BIG Family Games finden ihr unter www.bigfamilygames.de. Anmelden könnt ihr euch per Telefon oder E-Mail (info@wsg81-kw.de, 03375522784) bei der Geschäftsstellenleiterin Frau Engeldinger oder ihr kommt einfach am 23.09.2018 ab 10 Uhr vorbei.

Wir freuen uns auf Euch!

… für immer in unseren Herzen!

„Unser Mund formt nun dein Lachen,
unser Herz schlägt deinen Takt!“

Die WSG 1981 Königs Wusterhausen e.V. ereilte die traurige Nachricht über den Tod eines unser erfolgreichsten und treuesten Mitgliedes. Unsere Sprint-Ikone, Isabelle Rintsch (18), kam am 01. August bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben.
Isabelle war nicht nur für die Trainer eine super Athletin. Sie war auch für die kleineren Athleten bei uns im Verein ein großes Vorbild. Sie unterstütze uns Trainer und betreute die Athleten bei jeglichen Wettkämpfen, auch wenn sie selbst an den Start ging. In Notsituationen übernahm sie die Trainingseinheiten und koordinierte die Gruppen, ob jung oder alt.
Durch den schweren Verlust verlieren wir nicht nur ein treues Mitglied, sondern auch einen Menschen, der tief in unserem Herzen sitzt. Sie war ein herzensguter Mensch und für viele eine sehr gute Freundin. Jede Träne, ob Glück über eine Medaille oder Leid über den Schmerz, wird auch immer dir zu Ehren sein. Du wirst immer bei uns in den Gedanken und besonders im Herzen bleiben.
Im Namen aller Vereinsmitglieder ist es uns ein großes Bedürfnis, den Hinterbliebenen von ganzem Herzen auf diesem Wege unser tief empfundenes Beileid und Mitgefühl auszusprechen.
Wir hoffen sehr, dass in den schweren Stunden des Schmerzes, Worte von Freunden und Bekannten etwas Trost spenden können.
Die Abteilung Leichtathletik steht in jeglicher Situation den Angehörigen bei.

Eure WSG 81 Königs Wusterhausen, Leichtathletik

Mitten drin statt nur dabei

Drei Kampfrichter der WSG 81 Königs Wusterhausen waren Teil der Leichtathletik-EM in Berlin.

Berlin – Als „beste Europameisterschaft aller Zeiten“ bezeichnete Svein Arne Hansen, Präsident des Europäischen Leichtathletik-Verbandes, die am Sonntag vergangene EM jüngst. Einen kleinen Teil dazu trugen die WSGler Alex Wawra, Patrick Klebon und Karl-Heinz Dühring bei: Sie waren als offizielle Kampfrichter bei den Wettkämpfen im Stadion und auf der Straße sowie in der Gerätekontrolle mit dabei. „Die Stimmung im Olympiastadion war vor allem am Abend unglaublich. Wenn die Zuschauer mit Jubeln loslegen, hört man sich im Innenraum selbst nicht mehr“, erzählt Alex Wawra begeistert. Der Student des Verkehrsingenieurwesens an der TH Wildau ist seit sechs Jahren Kampfrichter. Seine Position bei der EM war der Athletenbetreuer im Team Sprung 2, welches alle Stab- und manche Hochsprungwettbewerbe durchgeführt hat. In dieser Position schrieb er ein Ergebnisprotokoll für die Athleten, rief die jeweils nächsten Springer auf und kümmerte sich um die Probleme der Wettkämpfer während des Wettbewerbes, damit der verantwortliche Schiedsrichter entlastet wird.
Patrick Klebon hatte als Laufrichter bei den Straßenwettbewerben vor allem die internationalen Wettkampf-Regeln im Blick: Sind alle Läufer bzw. Geher fair unterwegs und rempeln andere nicht an? Gibt es unerlaubte Unterstützung oder verlässt jemand die offizielle Strecke? Der Wildauer kann sich gut mit den Straßenwettbewerben identifizieren, sagt er: Als aktiver Läufer bei der WSG 81 Königs Wusterhausen ist er selbst gern mit den Sportschuhen unterwegs. Die europaweite „Crème de la Crème“ des Marathons oder des Straßengehens live zu sehen, war zudem eine tolle Erfahrung, so Klebon.
Karl-Heinz Dühring, in der Brandenburger Leichtathletik-Szene wohl der bekannteste Kampf-richter aus Königs Wusterhausen, ist Profi in der Kontrolle von Wettkampfgeräten. Berlin-Brandenburgweit ist er bei Wettkämpfen im Einsatz, prüft Kugeln, Disken, Speere und Hämmer auf Wettkampftauglichkeit. Während der EM konnte der WSGler sein umfangreiches Wissen in diesem Bereich anwenden, was ihn sehr freute. Er war zudem auf der Straße als Rundenzähler tätig.

Für alle Kampfrichter, die aus allen Teilen Deutschlands anreisten, gab es während ihres Einsatzes zur EM täglich Getränke- und Essenverpflegung, eine großzügige Kleidungsausstattung von einem großen bekannten Sportbekleidungshersteller sowie für diejenigen, die lange Einsatzzeiten oder eine lange Anreise hatten, Übernachtungen im Hotel.

Trotz der insgesamt sechs Tagen offizieller Veranstaltung und vier weiteren Tagen Vorbereitung sind die drei traurig, dass die Europameisterschaften schon vorbei sind. „Da ging echt die Post ab im Stadion – das waren ja sogar mehr Zuschauer als bei Hertha!“, schwärmt Wawra, als die drei von den 60.500 Zuschauern während der Samstag-Abend-Seassion erzählen.

Für ihn und Karl-Heinz Dühring stehen ab Montag, dem 20.08. bereits die nächsten Europameisterschaften als Kamprichter an: Die Para-Leichtathletik-EM im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Noch einmal kann man hier Spitzensport hautnah erleben und Athleten aus ganz Europa im Wettkampf sehen. Bei dieser Veranstaltung liegt das Weltrekordspotential sogar noch deutlich höher als bei der vergangen EM, da die Weltrekorde in jeder Schadensklasse einzeln gewertet werden, erklärt Dühring.

In der Leichtathletik Kampfrichter zu sein ist ein Ehrenamt – genauso wie viele andere Tätig-keiten im Vereinssport es auch sind. Um Wettkämpfe – zum Beispiel in Königs Wusterhausen – ausreichend abdecken zu können, benötigt es stets eine Vielzahl von ihnen. Leider gibt es in unserer Region nur sehr wenige Kampfrichter und Ehrenamtler in der Leichtathletik. Vielleicht wurde ja durch die EM bei jemanden das Interesse geweckt, selbst als Kampfrichter oder Übungsleiter in der Leichtathletik tätig zu werden. Diese können sich gerne bei Alex Wawra, Kampfrichterwart der WSG 81 oder in der Geschäftsstelle der WSG 81 informieren.

positives Fazit zum Verlauf des 1.Funkerberg – Meetings

Am 1. Juni – Wochenende hatte die Abteilung Leichtathletik der WSG`81 die Vereine zum 1. Königs Wusterhausener Funkerberg Meeting ins Stadion der Freundschaft eingeladen, das unter dem Netzwerk „Sport in KW“ beworben wurde.

Mit dieser Premieren – Veranstaltung sollte das legendäre KWer Stadion gefüllt und mit ansprechenden Wettkämpfen wieder belebt werden.

Die Erwartungen mit mindestens 400 Teilnehmern wurden nicht erfüllt, da es durch einen prall gefüllten Terminkalender zu Überschneidungen kam.

Während gleichzeitig am 02.6.18 die Berliner Meisterschaften ausgetragen wurden, mussten sich die Sportler entscheiden und gaben den Landesmeisterschaften mit einem höheren Stellenwert den Vorzug.

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